Beast of Bramsche

TuS Bramsche von 1877 e.V. – dieser überaus sympathische Verein aus dem Landkreis Osnabrück ließ in diesem Jahr bereits die dritte Auflage des „Beast of Bramsche“ steigen. Schon im Januar war diese auf 650 Teilnehmer begrenzte Veranstaltung für den 14.06.25 ausgebucht.

Das jetzt schon legendäre Radrennen startete in der malerischen Stadt Bramsche bei strahlendem Sonnenschein und noch kühlen Temperaturen. Die Teilnehmer der langen Distanz fanden sich bereits in den frühen Morgenstunden ein, um die anspruchsvolle Strecke mit insgesamt 250 Kilometern zu absolvieren.
Das Event im Überblick
Der Startschuss fiel pünktlich um 6 Uhr morgens in der Maschstraße nähe Ortsausgang. Die Route führte durch die abwechslungsreiche Landschaft des Osnabrücker Landes (Teutoburger Wald), inklusive 24 steiler Anstiege, bei der insgesamt 2.500 Höhenmeter zu bewältigten waren. Die Strecke bot eine Mischung aus steilen Anstiegen, schnellen Abfahrten und langen Flachpassagen. Die große Distanz von 250 km machte das Rennen zu einer echten Herausforderung, bei der Ausdauer, Taktik und Durchhaltevermögen gefragt waren.
Highlights und Ereignisse
Bereits vom Start weg bildete sich eine Spitzengruppe, die das Event maßgeblich prägte. Trotz der kühlen Morgenstunden zu Beginn, stiegen die Temperaturen im Laufe des Tages noch auf 31°C an, was die Fahrer vor zusätzliche Herausforderungen stellte. Die zahlreichen Anstiege und die Hitze forderten den Fahrern alles ab.
Als Teilnehmer vom VFB Fallersleben Racing Team ging Dennis Masloch an den Start.
Am Start der 250Km-Distanz: Dennis Masloch vom Racing Team

Genau eineinhalb Stunden Später startete der Veranstalter dann das „Little Beast“ für genau 200 weitere Teilnehmer. Hier ging es darum, die halbe Distanz zu absolvieren. Mit Ines Rössler, Eric Simon und Dirk Wesche aus dem Endurance Team, waren damit drei weitere Teilnehmer aus dem VfB  bei dieser großartigen Veranstaltung am Start

Fazit

Das Beast of Bramsche 2025 war ein voller Erfolg. Die Organisation war wiedermal hervorragend, die Strecke bot den Fahrern alles, was ein anspruchsvolles Event ausmacht, und die Teilnehmer zeigten großen Einsatz und Sportsgeist. Trotz der langen Distanz, der zahlreichen Anstiege und der Hitze bewältigten viele Fahrer die Herausforderung mit großem Engagement.

Am Start für das "Kleine Beast": vl. Dirk, Eric und Ines